U-Bahn Kunst
Die Stockholmer U-Bahn – tunnelbana - ist Schwedens einzige U-Bahn. Über 100 Bahnhöfe sind mit Kunstwerken dekoriert. Die Tunnelbana ist wohl die längste Kunstgalerie der Welt. Heute haben wir einige Stationen besucht.

Torgny Larson hat die Station Svedmyra gestaltet. Das Laub schwedischer Bäume ist sein Motiv.

Sture Collin hat sich wohl Hieronimus Bosch als Vorbild für die "Verrückten" in Sockenplan genommen.

Beobachtet Mia das Aluminium-Monster...

... oder das Monster Mia? Die Hornhautnerven des Auges waren Vorbild für Maria Miesenberg bei diesen Figuren. Hier zu sehen: Enskede gård.

Haaaboooommm, oder Apfelsinenmann von Leif Tjerned ziert Gullmarsplan.

Auch seine Engel sind hier zu sehen. Was die gebückt gehenden Personen im Untergrund wohl bedeuten?

Gubbängen ziert dieses Wesen. Ragnhild Alexandersson hat es gestaltet.
Skogskyrkogården (deutsch „Waldfriedhof“) ist ein Friedhof im Südstockholmer Stadtteil Enskede. Er wurde von den schwedischen Architekten Gunnar Asplund und Sigurd Lewerentz zwischen 1917 und 1940 angelegt und ausgebaut. Skogskyrkogården wurde 1994 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Diese Holzskulptur der tunnelban-station Skogskyrkogården hat der Österreicher Hans Bartos gestaltet.
Wer die transparente Wand gestaltet hat weiß ich leider nicht mehr. Ich wird´s aber bestimmt noch rauskriegen. Die Wand passt jedenfalls perfekt zu dieser Station.

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Torgny Larson hat die Station Svedmyra gestaltet. Das Laub schwedischer Bäume ist sein Motiv.

Sture Collin hat sich wohl Hieronimus Bosch als Vorbild für die "Verrückten" in Sockenplan genommen.

Beobachtet Mia das Aluminium-Monster...

... oder das Monster Mia? Die Hornhautnerven des Auges waren Vorbild für Maria Miesenberg bei diesen Figuren. Hier zu sehen: Enskede gård.

Haaaboooommm, oder Apfelsinenmann von Leif Tjerned ziert Gullmarsplan.

Auch seine Engel sind hier zu sehen. Was die gebückt gehenden Personen im Untergrund wohl bedeuten?

Gubbängen ziert dieses Wesen. Ragnhild Alexandersson hat es gestaltet.
Skogskyrkogården (deutsch „Waldfriedhof“) ist ein Friedhof im Südstockholmer Stadtteil Enskede. Er wurde von den schwedischen Architekten Gunnar Asplund und Sigurd Lewerentz zwischen 1917 und 1940 angelegt und ausgebaut. Skogskyrkogården wurde 1994 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Diese Holzskulptur der tunnelban-station Skogskyrkogården hat der Österreicher Hans Bartos gestaltet.
Wer die transparente Wand gestaltet hat weiß ich leider nicht mehr. Ich wird´s aber bestimmt noch rauskriegen. Die Wand passt jedenfalls perfekt zu dieser Station.


rma - 30. Mai, 16:45