Der Frühling beginnt in Andalusien im Januar. Wir starten am 13.1. zu unserer Kreuzfahrt mit der Norwegian Spirit.



Ein Tag auf See lässt sich - wie man sieht - gut aushalten.



Erste Station war Barcelona. Dort sind wir auf eigene Faust auf den Spuren Gaudis gewandelt.



Die wunderschönen Kamine auf dem Dach des Palais Güell



Wir waren überwältigt von den Sagrada Famila



Diese Wendeltreppe sind wir hinuntergegangen.



Nächste Station war Casablanca. Dort haben wir die Moschee Hassan-II. besucht

Sie ist die fünftgrößte Moschee der Welt und bietet Platz für 25.000 Personen. Das Minarett der 1993 fertiggestellten Moschee ist mit 210 Metern Höhe das höchste Minarett und das höchste religiöse Bauwerk.

Nach einer bewegten Überfahrt haben wir Madeira erreicht.
Mit der Seilbahn ging es hinauf nach Monte. Es war Mia´s heißer Wunsch mit dem Korbschlitten, dem Toboggan-Schlitten oder Cesto, den asphaltierten Weg Caminho do Monte bis an den oberen Stadtrand von Funchal herunterrutschen. Die Korbschlitten, die über keinerlei Lenkung oder Bremsen verfügen, werden von zwei Schlittenlenkern gesteuert und durch Zurückhalten oder Querstellen gebremst.



Eine abenteuerliche Busfahrt brachte uns in die Berge und zu diesem wahnsinnigen Blick.



Zurück in Funchal haben wir auf dem Weg zum Schiff Christiano Ronaldo getroffen. Die Ausbeulung an der Hose von cr7 hat so manche Gemüter erregt. Mia´s fand es so ganz ok.



Teneriffa war unsere nächste Station. Es war wolkig, regnerisch und so unfreundlich wie man es sich nur vorstellen kann. Unseren Führer hat das nicht aus der Ruhe gebracht. Wir werden schönes Wetter haben. und so war es dann auch. Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch tropische Wälder hatten ab 1800m Höhe strahlendes Wetter.




Der Pico del Teide ist mit 3718 m die höchste Erhebung auf der Kanarischen Insel Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Der Teide ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde.



Der Ausflug in Lanzarote stand unter dem Thema César Manrique. Erste Station war der Jardín de Cactus. 1989 begann er diesen Botanischen Garten in einen aufgelassenen Steinbruch hineinzubauen – sein letztes großes Werk vor seinem Tod.
Insgesamt gedeihen auf 5000 Quadratmetern mehr als 10.000 Exemplare 1400 verschiedener Kakteenarten.



Die Toilettentüren sind sehr besonders. Allerdings handelt es sich hier um eine Fotomontage zweier Bilder.



Sein Wohnhaus hat er in 5 Vulkanblasen angelegt. Vulkane gibt es auf Lanzarote genug - über 100



Wandmosaik von César Manrique im Garten seines ehemaligen Wohnhauses, der heutigen Fundación César Manrique


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